Digital Autotracking – Automatische Verfolgung bewegter Objekte
Digital Autotracking eignet sich sehr gut für die Überwachung von Bereichen mit geringer Verkehrsdichte wie Parkplätzen und Museen sowie zur Überwachung von Schulen, Geschäften und Baustellen ausserhalb der Betriebszeiten.
Merkmale:
- Automatische Erfassung und Verfolgung von Objekten
- Fehlalarmfilter
- Effiziente Live-Überwachung
- Einfache Installation

Bildquelle Axis Communications
Digital Autotracking 2 -Mühelose Einrichtung und Filter für falsche Alarme
Digital Autotracking 2 verfügt über eine benutzerfreundliche Installationsroutine, und dank der intuitiven Benutzeroberfläche mit visueller Konfiguration in Echtzeit lässt sich problemlos prüfen, ob die Anwendung Objekte korrekt erkennt. Die Einrichtung ist ganz einfach. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche kann man ohne Weiteres einen Bereich einbinden oder ausschliessen. Mit dem Fehlalarmfilter kann man störende Objektbewegungen wie Scheinwerfer, sich bewegende Baumwipfel und kleinere Tiere ignorieren.

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Kostenlose und leicht konfigurierbare Anwendung
Automatische Objektverfolgung ist eine kostenlose und leicht konfigurierbare Anwendung für die Objektverfolgung in verkehrsarmen Bereichen. Sie lässt sich auf Fixed Netzwerk-Kameras und Video-Encodern, die Kamera Application Platform unterstützen, installieren.
Zuverlässiges Auto-Tracking für IP-Kameras mit fester Megapixelzahl
Die Anwendung erkennt automatisch bewegte Objekte wie Personen und Fahrzeuge und verfolgt sie. Damit hilft sie Betreibern bei der effektiven Entdeckung und Handhabung von Vorfällen. Anders als das mechanische Auto-Tracking bei PTZ-Kameras fokussiert sich Digital Autotracking nicht auf ein einzelnes Objekt. Stattdessen werden verschiedene bewegte Objekte erfasst, damit gewährleistet ist, dass keine Zwischenfälle übersehen werden.

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Wirksame Überwachung mit geringem Datenvolumen
Diese Anwendung kann in den meisten Innen- und Ausseninstallationen und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen eingesetzt werden. Durch das Vergrössern bewegter Objekte und das Verwerfen von Informationen zu inaktiven Teilen einer Szene werden Bandbreiten- und Speicherplatzbedarf gesenkt. Wird keine Bewegung erkannt, liefert die Anwendung eine reduzierte Übersicht.