Die Digitalisierung ist auf dem Vormarsch. Auch in der Sicherheitsbranche ist sie längst angekommen. Alarmanlagen und Videokameras sind nicht mehr genug. Der schutzbedürftige Kunde setzt auf Sicherheitssysteme – aus fünf guten Gründen.
Was sind eigentlich Sicherheitssysteme?
Sicherheit wird smart. Ab sofort sind Alarmanlagen & Co. keine Einzelgänger mehr. Sie arbeiten zusammen – Stichwort «Sicherheitssysteme«. Und die enge Zusammenarbeit macht sich bezahlt. So schwer wie in Zeiten des Sicherheitssystems hatten es Einbrecher, Diebe und Vandale noch nie.
The Big Five – Sicherheitssysteme und ihre 5 grössten Vorteile
1. Kein Zutritt für Unbekannte
Ob Warenlager, Bürokomplex, Firmenzentrale oder Einzelhandel – sie alle sind kleine Schatztruhen. Auf den ersten Blick wird ihr Wert oft unterschätzt, nicht aber auf den zweiten Blick. Computer, Industrieanlagen und vertrauliche Daten haben ihren Wert. Verständlich, dass sie jede Menge ungebetene Gäste anlocken. Nur eines steht ihnen noch im Weg – die Eingangstür.
Natürlich können Sie den Eingang auch mit klassischen Schlüssellösungen gegen Einbrecher und Diebe sichern. Doch unterschätzen Sie sie nicht. Wer unbedingt in ein Gebäude hinein will, wird erfinderisch.
Stellen Sie sich vor: Ein Schlüssel geht verloren oder wird gestohlen. Der Dieb kann sein Glück nicht fassen. Anstatt die Tür mühsam aufzubrechen, schliesst er sie einfach auf. Unverdächtiger geht es nicht. In aller Ruhe macht sich der unbefugte Gast an den Wertgegenständen zu schaffen. Und keiner merkt es. Die Tür ist schliesslich unversehrt.
Mit einem elektronischen Zugangssystem kommt es erst gar nicht so weit. Das Besondere: Der klassische Schlüssel wird zum elektronischen Schlüssel – ob Transponder oder Chipkarte. Und so geht der elektronische Schlüsselbund vor:
- individuelle Zugangsberechtigung: Die Daten werden automatisch auf dem Schlüssel gespeichert.
- die Ausgabe: Jeder Mitarbeiter kommt in den Besitz eines elektronischen Schlüssels.
- Der Mitarbeiter hat nun freien Zugang zum Gebäude je nach seinen individuellen Zutrittsberechtigungen.
Der grosse Vorteil: Geht ein elektronischer Schlüssel verloren, sind Sie nicht mehr machtlos. Mit einem Klick sperren Sie ihn für die gesamte Anlage. Der glückliche Finder hat keinen Nutzen mehr davon. Nachmachen lassen kann er sie auch nicht. Elektronische Schlüssel sind schliesslich nicht kopierbar.
Doch das war noch lange nicht alles. Die elektronische Zutrittskontrolle kann noch mehr:
- einfache und schnelle Anpassung an die Sicherheitsbedürfnisse des Unternehmens
- Informationen über den aktuellen «Türzustand»
- nie wieder «vergessene Türen»
- Warnungen bei Manipulations- und unberechtigten Zutrittsversuchen
- keine Sonderregelungen für Wochenenden und Feiertage
- auch für kleinere Unternehmen geeignet
Übrigens: Wer sich noch sicherer fühlen will, entscheidet sich für eine automatische Zutrittskontrolle mit Gesichtserkennung oder Fingerabdruck. Kein Einbrecher der Welt kann Ihnen diese Daten stehlen.
2. Fernwartung – räumliche Distanzen überbrücken
Im Zusammenhang mit Sicherheitssystemen fällt immer wieder der Begriff «Fernwartung«. In anderen Worten: Bei der Fernwartung erfolgt die Administration von IT-Systemen räumlich voneinander getrennt. Nutzer und Verwalter befinden sich nicht im selben Raum. Das spart Zeit. Treten im Unternehmen technische Probleme auf, liegt die Lösung nahe. Durch den Remote Service spart sich der Techniker die Anfahrt. Er kann das Problem sofort beheben.
Nicht aber nur Zeit, sondern auch Geld spart sich das Unternehmen mit der Fernwartung. Da der Techniker nicht eigens zum Unternehmen kommen muss, stellt er ihm auch keine Anfahrtskosten in Rechnung. Zugleich kommt das angeschlagene System schneller wieder in Gang. Mögliche Verluste wie Produktionsengpässe halten sich in Grenzen.
Und mehr noch: Die Fernwartung der Sicherheitssysteme fällt so gut wie nicht auf. Da der Fachmann seine Arbeit ausserhalb erledigt, wird der alltägliche Betrieb nicht gestört. Vor allem bei Updates zahlt sich die räumliche Distanz aus. Selbst ausserhalb der Geschäftszeiten sind sie problemlos möglich. So bleibt alles ganz beim Alten.
3. Sicherheit, die mitwächst
Wir entwickeln uns ständig weiter. Gerade in Unternehmen herrscht fast nie Stillstand. Neue Mitarbeiter, neue Abteilungen, neue Projekte, neue Systeme – gute Firmen bewegen sich am Puls der Zeit. Dasselbe erwartet man von der Sicherheit. Stillstand ist keine Option. Sie muss über sich hinauswachsen – vor allem in Unternehmen mit hohem Entwicklungspotenzial.
Nehmen wir an: Ein Start-up gründet eine neue Marketing-Abteilung mit sechs neuen Mitarbeitern. Diese sechs neuen Mitarbeiter brauchen Zutritt zum Büro. Das alte Sicherheitssystem aber ist nur für eine bestimmte Anzahl an Mitarbeitern ausgelegt. Und diese ist bereits erreicht. Das darf nicht passieren. So wie das Team wächst, muss auch das Sicherheitssystem wachsen. Mühelos muss es Änderungen und neue Daten erfassen, ohne an seine Kapazitätsgrenzen zu kommen.
Ein weiteres Beispiel: Das Start-up wächst und wächst. Die alte Firmenzentrale ist zu klein. Neue Räumlichkeiten müssen her. Und diese brauchen selbstverständlich ein umfassendes Sicherheitsupdate. Überwachungskameras, Alarmanlagen – das volle Programm. Die schnelle Lösung: Sicherheitssysteme. Im Handumdrehen kümmern sie sich um die Sicherheit des neuen Firmensitzes.
4. Jemand, der mitdenkt
Die Hauptaufgabe des Sicherheitssystems ist natürlich die Überwachung. Es behält alles für Sie im Blick. Im Ernstfall schlägt es Alarm. Doch das ist noch nicht alles: Sicherheitssysteme sind auch Analysatoren. Aus ihren Beobachtungen leiten sie wertvolle Erkenntnisse ab – Erkenntnisse, die das Unternehmen voranbringen.
Angenommen: Sie führen ein Schreibwarengeschäft. Wie viele Kunden betreten täglich Ihren Laden? Wann kommen die meisten, wann die wenigsten? Wann machen Sie am meisten Umsatz? Welche Zielgruppen fühlen sich von Ihrem Sortiment besonders angesprochen?
Haben Sie auf jede Frage eine Antwort parat, ist alles im grünen Bereich. Falls nicht, bietet sich ein Sicherheitssystem an – am besten eines mit Personenzähler. Zuverlässig hält es Ihre Besucherzahlen fest – eine grosse Erleichterung für die Planung von Öffnungszeiten und Personalkosten.
Noch ein Szenario: In letzter Zeit lässt die Arbeitsmoral spürbar nach. Projekte verzögern sich, Kundenbeschwerden gehen ein, Folgeaufträge bleiben aus. Wer trägt Schuld an der Flaute? Sicherheitssysteme können Ihnen zwar keinen exakten Businessplan erstellen, aber nützliche Hinweise geben.
5. Einfach und benutzerfreundlich
Erfreuliche Aussichten für Technikmuffel: Auch Laien kommen mühelos mit Sicherheitssystemen zurecht. Ob Verwaltung, Anpassung oder Analyse – mit minimalem Handlungsaufwand ist die Arbeit erledigt. Im Nu tragen Sie neue Daten ein und analysieren Protokolle. So einfach kann Sicherheit sein.
Sicherheitssysteme für jede Branche
Sicherheitssysteme für das Gesundheitswesen
Ob Krankenhaus oder Pflegeeinrichtung – die Patienten- und Mitarbeitersicherheit hat im Gesundheitswesen oberste Priorität. Speziell kritische Bereiche wie psychiatrische Stationen und Notaufnahmen erfordern eine umfangreiche Bewachung.
Selbst der Hygiene helfen Sicherheitssysteme auf die Sprünge – insbesondere der Handhygiene. Berührungsfreie Zutrittslösungen senken nachweislich das Infektionsrisiko. Es gelangen weniger Keime und Bakterien in Risikozonen. Besonders bewährt haben sich die fortschrittlichen Sicherheitslösungen für den Operationssaal und das Labor.
Sicherheitssysteme für das Bildungswesen
Ob an Schulen oder Universitäten – Gewalt, Diebstahl und Vandalismus sorgen immer wieder für Negativschlagzeilen. Die Folge: hohe Ermittlungs- und Reparaturkosten. Verständlich, dass sich Schüler, Studierende und Lehrkräfte ihrer Sicherheit beraubt fühlen.
Sicherheitssysteme von Aptex geben ihnen ihre Geborgenheit zurück – gerade unsere Zutrittskontrollen. Zuverlässig verweigern sie verdächtigen Personen und bekannten Gefährdern den Zutritt zum Gebäude. Das erhöht die Sicherheit von Lehrern und Lernenden. Speziell in Zeiten von Terror und Amokläufen darf die Zutrittskontrolle an keiner Bildungseinrichtung mehr fehlen.
Sicherheitssysteme für die Baustelle
Tagsüber haben Bauherren und Handwerker ein Auge auf die Baustelle. Doch nachts, sobald die Dunkelheit hereinbricht, nähern sich Diebe und Vandale. Sie haben es auf kostbare Baumaterialien wie Kupfer und Zement abgesehen. Auch die Unfallgefahr ist nicht zu unterschätzen. Wer mit den Gedanken woanders ist, wird schnell bestraft.
Aptex schützt Ihre Baustelle. An den batteriegepufferten Zutrittslösungen kommt kein Unbefugter vorbei – genauso wenig wie an den professionellen Überwachungskameras. Sie zeichnen aber nicht nur unerwartete Vorkommnisse auf, sondern dokumentieren auch noch den Baufortschritt. Bei Bedarf können Überwachungskameras sogar alarmieren.
Sicherheitssystem für Ämter und Behörden
Wer in Behörden und Ämtern arbeitet, lebt nicht gerade ungefährlich. Immer wieder werden die Mitarbeiter Opfer von verbaler oder körperlicher Gewalt. Mit Sicherheitssystemen fühlt sich das Personal wohler. Die Videoüberwachung schreckt von Straftaten ab und klärt Streitfragen sorgfältig auf. Vor allem in Verbindung mit einem Mikrofon lassen sich alle Aussagen im Nachhinein exakt überprüfen.
Auch Zutrittskontrollen sind in Ämtern und Behörden mittlerweile unerlässlich. Behutsam unterscheiden sie zwischen Besucher und Mitarbeiter. Für noch mehr Sicherheit im Dienst sorgen Alarmknöpfe und 3D-Sensoren. Gerät ein Mitarbeiter in Bedrängnis und kann sich allein nicht mehr zur Wehr setzen, rufen sie automatisch Hilfe.
Für mehr öffentliche Sicherheit
Eine Stadt muss nicht nur schön, sondern auch smart sein. Unsere intelligenten Videoanalysen nehmen das Konzept «smart City» in Angriff. Sie erkennen die Gefahr schon, bevor sie zur Gefahr wird. Eine Menschentraube bahnt sich an? Eine Patrouille ist gefragt. Der Verkehr gerät ins Stocken? Beeinflussen Sie die Ampeln. Nicht nur in der Innenstadt, auch ausserhalb sollen die Fahrzeuge warten müssen.
Allein fürs Gefühl sind Sicherheitssysteme in der Öffentlichkeit von Vorteil. Die Menschen fühlen sich unterwegs gut aufgehoben. Es gibt keinen Grund, die Stadt zu meiden.
Sicherheitssysteme für Events
Ob Rockkonzert, Fussballspiel oder Talkshow – nur ein sicherer Event ist ein gelungener Event. Umso mehr Verantwortung lastet auf dem Veranstalter. Innerhalb kürzester Zeit müssen sich grosse Menschenmassen einen sicheren Weg durch enge Passagen bahnen können.
Unterstützung kommt von Aptex. Unsere Videokameras haben ein Auge auf alle Problemzonen. Besonders im Visier sind Ein- und Ausgänge, Notausgänge, Treppen und Verkaufsschalter. Zusätzliche Sicherheit verspricht ein Manipulationsalarm. Macht sich jemand unbefugt an den Kameras zu schaffen, schlagen sie Alarm.
Sicherheitssysteme für Banken
Nirgendwo gibt es so viele Banküberfälle wie in Italien. Doch auch die Schweiz bleibt nicht vor Bankräubern verschont. Mit 44 betroffenen Filialen pro 100.000 Einwohner reiht sie sich ebenfalls unter die internationalen Spitzenreiter. Umso besser müssen sich Schweizer Banken auf den Ernstfall vorbereiten. Unser Vorschlag:
- Schutz durch Lasersensoren
- moderne biometrische Sensoren
- Mehrfach-Authentifizierungen
- umfangreiches Bewegungsprotokoll
Nicht aber nur die Schliessfächer verlangen höchste Sicherheitsmassnahmen. Auch die Geldautomaten, Einzahl- und Zweigstellen oder Rechenzentren haben sich verschärfte Kontrollen verdient.
Sicherheitssystem für Justizvollzugsanstalten
Es ist ein offenes Geheimnis: In Gefängnissen und Justizvollzugsanstalten herrschen raue Sitten. Und raue Sitten verlangen nach strengen Sicherheitsvorkehrungen. Schliesslich kann sich jede kleine Unachtsamkeit rächen.
Ein erster Schritt in Richtung Sicherheit ist die Mehrfach-Authentifizierung. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Systemen kommen biometrische Sensoren zum Einsatz. Das Personal muss keine weiteren Schlüssel oder Karten bei sich tragen. So kommen sie nicht in falsche Hände. Sie können weder verloren gehen, noch gestohlen werden. Auch Fälschungen sind so gut wie ausgeschlossen. Die neuesten Systeme gelten als nahezu fälschungssicher.
Genauso gute Arbeit leisten Laservorhänge. Sie sichern ganze Gebäudefronten oder Durchgänge ab, ohne dass sich Insassen und Mitarbeiter sofort eingeengt fühlen – eine sympathische Alternative zum klassischen Eisenvorhang.
Sicherheitsupdates für Kinos
Nicht nur klassische Delikte wie Kassenbetrug, Diebstahl und Belästigung spielen sich im Kino ab. Auch Raubkopierer fühlen sich hier rundum wohl. Im dunklen Kinosaal schneiden sie heimlich mit und verbreiten ihr Material später im Internet. Schluss damit – schon eine Videokamera pro Saal legt den Tätern das Handwerk.
Haben Sie Unklarheiten zum Thema Sicherheitssysteme? Dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere netten Mitarbeiter von Aptex zu kontaktieren. Rufen Sie uns unter der Nummer 0800 116 116 an, schreiben Sie eine E-Mail info@aptex.ch oder füllen Sie einfach das Kontaktformular mit Ihren Angaben aus. Wir beraten Sie gerne!