Lange Zeiträume dokumentieren und in einem kurzen Video zusammenfassen – möglich ist das mit einer Zeitraffer Kamera. Sie nimmt in gewünschten zeitlichen Abständen Bilder auf und fügt sie zusammen. So können langwierige Ereignisse innerhalb weniger Minuten verfolgt und analysiert werden. Aber wie genau funktionieren diese Kameras? Was spricht für ihre Anschaffung, und was muss der Nutzer bei ihrer Verwendung beachten? Diese und weitere Fragen klären sich im Folgenden.
Wie erstellt die Zeitraffer Kamera den Zeitraffer Film?
Eine Zeitraffer Kamera ist ideal, wenn man ein Bauvorhaben verfolgen und dokumentieren möchte. Immer häufiger kommt die Zeitraffer Kamera in Baudokumentationen zum Einsatz. Dazu installiert man fix eine Kamera auf der Baustelle, welche periodisch Bilder (Fotos) der Baustelle macht.
So funktioniert eine Zeitraffer Kamera
Beim Zeitraffer handelt es sich im Grunde um eine filmische Methode, die über einen langen Zeitraum hinweg Aufnahmen tätigt. Diese stellt sie dann beschleunigt in Form eines Videos dar. Dazu setzt man die Bildfrequenz der Kamera im Verhältnis zur Abspielfrequenz herunter.
Wer sich die Aufnahmen dann anschaut, wird feststellen, dass der aufgezeichnete Vorgang viel schneller abzulaufen scheint. Dabei bleibt die Abspielgeschwindigkeit dennoch die gleiche. So ist der Betrachter beispielsweise auch in der Lage, kleinste Veränderungen festzustellen, die sich über einen sehr langen Zeitraum erstrecken.
Entwicklungen, die sehr langsam vonstatten gehen, sind für das menschliche Auge häufig nur sehr schwer wahrnehmbar. Sollen Langzeitaufnahmen getätigt werden, kommen dafür separate Schaltgeräte (sogenannte Impulsgeber), Auslösemagnete oder Einzelbildmotoren zum Einsatz. Zahlreiche Digitalkameras und Camcorder aus dem digitalen Amateursegment sind mit einer Serienbildfunktion ausgestattet, die einen Zeitraffer ermöglicht.
Ist diese nicht vorhanden, kann eine Videobearbeitungssoftware herangezogen werden. Damit ist es möglich, in gleichmässigen Zeitabständen Einzelbilder aus den Aufnahmen auszuschneiden. Das erweist sich allerdings als sehr umständlich und eignet sich maximal für kurze Sequenzen. Mit professionellen Zeitraffer Kameras sind Aufnahmen, die wie beschrieben getätigt wurden, keineswegs zu vergleichen.
Wichtig zu beachten: Die Lichtverhältnisse
Es gilt stets darauf zu achten, dass möglichst gleichbleibende Lichtverhältnisse während des Aufnahmezeitraums herrschen. Was innerhalb von kontrollierbaren Räumlichkeiten leicht zu realisieren ist, gestaltet sich im Aussenbereich nämlich deutlich schwieriger.
Aufnahmen, die die gewählte Kamera mit einem Intervall von wenigen Sekunden tätigt, sind dahingehend weniger problematisch. Grund dafür ist, dass sich die Lichtverhältnisse dann auch im Zeitraffer nur langsam verändern. Bei einem Intervall von mehreren Stunden oder gar Tagen sind hingegen starke Schwankungen vorprogrammiert – nicht nur aufgrund der Tageszeiten. Auch die wechselnden Wetterverhältnisse spielen eine Rolle.
Schnell entsteht ein störendes Flackern, das allerdings im Nachhinein mit entsprechender Bearbeitung reduziert werden kann. Kommt eine Zeitraffer Kamera zur Dokumentation des Fortschritts einer Baustelle zum Einsatz, sind die Intervalle der Aufnahmen deutlich kürzer. Typischerweise alle 5 Minuten ein Bild und zwar immer von derselben Ansicht. Die Kamera selbst kann eine IP Kamera oder eine sehr hochauflösende Spiegelreflex Kamera sein (mit z.B. 36MP Auflösung).
Die IP-Kamera: Ein Überblick
Eine IP-Kamera – kurz für Internet Protocol Camera – kommt in der Regel im Rahmen eines geschlossenen Fernsehsystems zum Einsatz. In Form eines Videostreams stellt sie digitale Signale bereit. Ein Computernetzwerk verarbeitet diese wiederum per Internet-Protokoll – kurz: IP – weiter.
IP-Kameras können in zwei Arten eingeteilt werden: zentralisierte und dezentralisierte Netzwerkkameras. Zentralisierte IP-Kameras sind mit einem Networkvideorecorder, kurz NVR, verbunden. Dieser übernimmt das Tätigen der Aufzeichnungen, die Videoprozessierung sowie das Alarmmanagement.
Dezentralisierte IP-Kameras sind zusätzlich zur eigentlichen Kamera-Komponente mit einem Rechner ausgestattet. Er tätigt die Aufgaben des NVR und ist in der Lage, sämtliche Bilddaten an die verbundenen Speichermedien abzugeben. Im Wesentlichen besteht dieser Rechner aus einer CPU und einem Flash- und DRAM-Speicher.
Diese Vorteile bietet eine IP-Kamera zur Erstellung eines Zeitraffers gegenüber einer Webcam
Als Vorläufer der IP-Kameras gelten die Webcams. Auch sie benötigen eine Verbindung zu einem Rechner, um Daten ins Netz zu übertragen. Doch eine IP-Kamera ist in der Lage, die Daten selbstständig weiterzugeben. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie auch Anweisungen aus der Ferne bekommen und umsetzen kann.
Die Versorgung mit einer neuen Software ist ebenfalls problemlos aus der Entfernung möglich. Bei einer Webcam ist das nicht der Fall. Sie kann nur Anweisungen vom Computer, mit dem sie verbunden ist, entgegennehmen und umsetzen. Ein weiterer Pluspunkt, der für die IP-Kamera spricht, ist, dass ihre Funktionsweise deutlich vielfältiger ist. Auch eine Ausstattung mit Nachtobjektiven und Bewegungssensoren ist möglich.
Hochauflösende Aufnahmen mit der Spiegelreflexkamera
Wer Wert auf besonders hochwertige und gestochen scharfe Aufnahmen legt, entscheidet sich für eine Spiegelreflexkamera. Sie bietet nicht nur eine hohe Bildqualität, sondern verfügt zudem im Vergleich zu einer herkömmlichen Digitalkamera über eine gute Ausstattung.
Eine Spiegelreflexkamera beherbergt zwischen dem Objektiv und der Bildebene einen wegklappbaren Spiegel. Das zu fotografierende Motiv kann sehr präzise fokussiert und entsprechend scharf gestellt werden. Auch Wechselobjektive mit abweichenden Brennweiten können zum Einsatz kommen, denn im Gegensatz zu konventionellen Kameras ist das Suchbild nicht fix.
Es passt sich automatisch genau an die Brennweite des gewählten Objektivs an. Als Standardform gilt die einäugige Spiegelreflexkamera, doch es gibt auch zweiäugige Modelle. Diese verfügen über einen eigenen Sucher-Strahleneingang. Ihm folgen das zweite Objektiv, das über dem Hauptobjektiv positioniert ist, ein Spiegel, eine Mattscheibe und meist ein Lichtschacht.
Von einzelnen Bildern zum Zeitraffer Video
Die typische Auflösung einer guten Überwachungskamera ist 8MP, was 4k entspricht. Die Bilder schickt die Zeitraffer Kamera auf einen Server. Dieser erstellt aus den Bildern das Zeitraffer Video. Wenn wir von den 5 Minuten Zeitabstand pro Bild ausgehen, dann sind nach 2 Stunden 24 Bilder auf dem Server. Diese 24 Bilder ergeben im Zeitraffer Video eine Sekunde Film (bei 24 Bilder pro Sekunde). Dabei handelt es sich um die übliche Bildfrequenz eines normalen Videos oder Films. Mit dieser Einstellung rafft die Zeitraffer Kamera somit einen 10-Stunden Arbeitstag in ein 5 Sekunden Zeitraffer Video zusammen.
Die optimale Einstellung der Zeitraffer Kamera berechnen
Um zu berechnen, wie die Zeitrafferaufnahme einzustellen ist, damit das gewünschte Ergebnis erzielt wird, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder multipliziert man die Filmlänge in Sekunden mit der Bildrate oder teilt die Aufnahmedauer in Sekunden durch den gewählten Intervall. Heraus kommt die Anzahl der Bilder, die die Zeitraffer Kamera schiessen soll.
Technische Komponenten der Zeitraffer Kamera
Damit die Zeitraffer Kamera so wie beschrieben arbeitet, benötigt sie einige wichtige Komponenten. Idealerweise sind auf der Baustelle Strom und Internet vorhanden. Dies ist die einfachste Konfiguration. Die Kamera übermittelt die Bilder direkt via Internet Router auf unseren Server. Ist kein Internet vorhanden, setzen wir einen 4G-Industrierouter ein. Mit 4G ist das Mobile Netz (Handynetz) gemeint.
Ein «Industrie-Router» deshalb, weil normale Router nicht für die Baustelle spezifiziert sind. Läuft die Datenübertragung via das Mobile Funknetz, braucht es ein Datenabo eines Mobilfunkanbieters. Die entsprechende SIM-Karte kommt im 4G-Router zum Einsatz. Ist auch kein Strom vorhanden, setzen wir ein Solarpanel ein. Dieses lädt am Tag die Akkus wieder auf. Damit läuft die Zeitraffer Kamera völlig autark.
Die Vorteile des Solarpanels
Das Solarpanel wandelt das Licht, das von der Sonne ausgeht, auf direktem Weg in elektrische Energie um. Es besteht meist aus siliziumbasierten Solarzellen, die parallel oder in Serie geschaltet sind. Dabei handelt es sich nicht nur um eine umweltschonende Methode. Sie ist zudem mit geringem Aufwand verbunden. Da die Zeitraffer Kamera dank des Solarpanels autark funktioniert, ist sie stets einsatzbereit. Es muss nicht daran gedacht werden, den Akku regelmässig aufzuladen.
Wo speichert die Zeitraffer Kamera die Bilder?
Die Bilder der Zeitraffer Kamera werden an unseren Server geschickt. Hier sprechen wir dann von einem Zeitrafferportal. Dieses speichert und verwaltet die Daten. Das Portal bietet enorme Vorteile. Es generiert die Zeitraffer Videos nicht nur von selbst, sondern bietet ausserdem eine grosse Auswahl an Funktionen. Es besteht zudem die Möglichkeit, die Videos direkt in eine Website zu integrieren. So können die Besucher der Seite die Bilder einsehen.
Das ist vor allem interessant, wenn es darum geht, einen Bauprozess zu verfolgen. So können andere Personen auf unkompliziertem Weg daran teilhaben. Der Urheber der Bilder hat jederzeit Zugriff auf sämtliches Bildmaterial – ganz gleich, ob es aktuell oder bereits veraltet ist. Jeder Kunde hat sein eigenes Web-Portal. Passwortgeschützt via Webbrowser greift man auf seine Bilder und Zeitraffer Videos zu. D.h. man kann die Bilder und Videos anschauen oder auch downloaden.
Kann man mit der Zeitraffer Kamera auch Live Bilder sehen?
Live Bilder oder Videostreams der IP-Kamera sind grundsätzlich möglich. Dies weil es sich bei den Zeitraffer Kameras eigentlich um Überwachungskameras handelt. Somit ist eine Zeitraffer Kamera eigentlich eine Überwachungskamera, die periodisch zusätzlich noch Bilder aufzeichnet und versendet.
Die einzige Limite bei diesen Baustellen Webcams hat man heute bei der Datenübertagung via 4G. Wird das Handynetz zur Datenübertragung verwendet, so ist dort die Datenmenge aktuell auf 30GB pro Monat beschränkt. Aktuell wird ja die 5G Infrastruktur von den Telekomanbietern aufgebaut. Steht 5G dann mal flächendeckend zur Verfügung, fällt auch diese Einschränkung. Auf die Überwachungskamera kann man via kostenlose App oder Webbrowser zugreifen.
Welche interessanten Services gibt es bei Zeitraffer Kameras?
Grundsätzlich kann die Zeitraffer Kamera die Bilder auch direkt an einen Kundenserver senden. Dann müssen die Zeitraffer Filme aber selber erstellt werden. Aus diesem Grund bieten wir die folgenden Services an:
Live und Archiv Services
Die Bilder der Zeitraffer Kameras sind auf unserem Zeitrafferportal (Server) gespeichert. Soll jeweils das aktuellste Bild der Baustellen Kamera auf Ihrer Homepage erscheinen, so kann das sehr einfach eingerichtet werden. Damit haben Sie sozusagen ein «Live-Standbild» Ihrer Baustelle. Der Service beinhaltet auch den Speicherplatz, den die Daten auf unserem Zeitrafferportal belegen.
Zeitraffer automatisiert
Zusätzlich zur Speicherung aller aufgenommenen Bilder und zur Publikation des aktuellen Live Standbildes, wird auch oft die automatische Zeitraffer Erstellung von uns übernommen. Wird von diesem Service Gebrauch gemacht, können auch die Zeitraffer Videos einfach im Internet publiziert werden.
Privacy Protector
Das Schweizer Datenschutzgesetz (DSG) ist sehr restriktiv, wenn es um den Schutz der Privatsphäre geht. Vor allem bezüglich Kameras im öffentlichen Raum ist dies ein sehr sensibles Thema. Privatpersonen ist das Durchführen dortiger Überwachungen – bis auf vereinzelte Ausnahmen – grundsätzlich nicht gestattet.
Doch auch für Aufnahmen im privaten Raum gelten gewisse Vorschriften. Sie sind nur erlaubt, wenn es nachweislich einen triftigen Grund dafür gibt. Die Überwachungen müssen zudem verhältnismässig sein. Das ist der Fall, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, an das gewünschte Ziel zu kommen. Auch eine gewisse Transparenz ist Voraussetzung.
Das bedeutet, dass jede Person, die eventuell auf den Bildern zu sehen sein könnte, mit einem Warnschild darüber in Kenntnis gesetzt werden muss. Der Privacy Protector löst diese Problematik, indem bewegliche Objekte automatisch aus den Bildern heraus retuschiert werden. Somit sind anschliessend weder Personen noch Fahrzeuge auf den Bilder oder im Video ersichtlich und die Aufnahmen sind absolut datenschutzkonform.
Auskunftspflicht und zu schwärzende Bereiche
Für die Person, die für die Aufnahmen der Zeitraffer Kamera verantwortlich ist, gilt eine Auskunftspflicht. Auf Anfrage muss sie sämtlichen Personen, die aufgezeichnet wurden, Informationen über die Bilder geben, die sie zeigen. Finden die Aufnahmen auf dem heimischen Grundstück statt, ist ebenfalls darauf zu achten, was genau sichtbar ist. Weder das Wohneigentum des Nachbarn noch der Bürgersteig oder die vorbeiführende Strasse dürfen zu sehen sein.
Auch die Köpfe von Passanten, die möglicherweise über den Zaun ragen, sollten auf den Aufnahmen nicht sichtbar sein. Manchmal lässt sich das Mitfilmen dieser Bereiche allerdings nicht vermeiden, da in einigen Fällen keine andere Installation möglich ist. Wir von Aptex können sie dann mit unseren Überwachungskameras schwärzen. Im Anschluss ist also nur noch der eigene Privatbereich zu erkennen.
Die Daten vor den Händen Unbefugter schützen
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die gesammelten Daten nicht von Dritten eingesehen werden dürfen. Es gilt also, sie beispielsweise zu verschlüsseln oder mit einem Passwort zu schützen, das für Unbefugte unzugänglich ist. Sie sind zudem in einem verschossenen Raum aufzubewahren, den nur Berechtigte betreten können.
Aufnahmen der Videoüberwachung, die über Funk übermittelt werden, müssen ebenfalls verschlüsselt sein. Andernfalls könnten Unbefugte das Signal abfangen und das Material dennoch einsehen, obwohl die Datenträger selbst optimal geschützt sind.
Wann die aufgezeichneten Daten gelöscht werden müssen
Des Weiteren darf das Bildmaterial nicht länger als nötig auf den Datenträgern verbleiben. Unbrauchbare und veraltete Daten sind regelmässig zu löschen. Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter der Schweiz, kurz EDÖB, sieht das Löschen innerhalb von 24 Stunden vor.
Grund dafür ist, dass Verletzungen von Personen oder Sachbeschädigungen in der Regel innerhalb weniger Stunden bemerkt werden. Das aufgenommene Material der Zeitraffer Kamera wird daher meist ebenfalls in diesem Zeitraum prüfend herangezogen.
Eine längere Aufbewahrung der Daten ist zulässig, wenn wichtige Gründe dafür sprechen, wie eine längere Abwesenheit aufgrund einer Reise. Nach der Rückkehr sind sie allerdings schnellstmöglich zu prüfen. Bilder, für die es keinen Grund zur Aufbewahrung gibt, sind dann umgehend zu löschen. Zeigen die Aufnahmen lediglich private Räume, die für fremde Personen nicht zugänglich sind, kann sich die Frist ebenfalls verlängern. Hier gilt das Verhältnismässigkeitsprinzip.
So funktioniert der Privacy Protector
Damit Sie nicht in Konflikt mit dem Gesetz geraten, bieten wir einen speziellen Privacy Filter als Service an. Dieser Privacy Protector filtert alle Personen und Fahrzeuge aus den Bildern heraus. Dies macht eine spezielle Software. Sie erkennt bewegte Objekte und löscht diese aus den Bildern heraus.
Als Resultat erhalten Sie ein datenschutzkonformes Zeitraffer Video. Ein weiterer optionaler Service ist die Abdeckung von sensiblen Bildbereichen zum Schutz der Privatsphäre. Die Übertragung der Daten ist bei uns immer verschlüsselt, was ja auch eine Vorgabe des Datenschützers ist. Mehr zum Thema „Videoüberwachung, was ist erlaubt und was nicht?“ finden Sie im separaten Blog.
Vorteile und zu beachtende Aspekte auf einen Blick
Die Anschaffung einer Zeitraffer Kamera bringt zahlreiche Vorteile mit sich, wie unter anderem:
- Lange Prozesse können in kurzer Zeit bildhaft nachverfolgt werden
- Auch kleine Veränderungen, die sich über einen langen Zeitraum hinweg entwickeln, werden sichtbar
- Erspart manuelles Erstellen von Bildern aus einem Video
- Integration der Aufnahmen in Website möglich, um auch andere daran teilhaben zu lassen
Trotzdem ist es wichtig, nicht zu vergessen, dass es einige Bereiche gibt, die nicht aufgenommen werden dürfen. Auch die Regelungen bezüglich des Datenschutzes gilt es stets zu beachten.
Konfiguration, Installation & Fernsupport
Die Konfiguration, Installation und De-Installation übernimmt Aptex. Sie als Kunde können sich beruhigt zurücklehnen. Auch eine Stunde Fernsupport (Remote-Support) beinhalten unsere Angebote standardmässig. Damit ist sichergestellt, dass Sie nie alleine dastehen, sollte trotzdem einmal etwas nicht wie gewünscht laufen. Unser Kundenservice steht Ihnen täglich 24 Stunden lang zur Verfügung und kümmert sich um all Ihre Anliegen. Auch die regelmässige professionelle Wartung übernehmen wir selbstverständlich.
Qualität, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit an erster Stelle
Wir von Aptex widmen uns dem Thema Security mit unserer gesamten Aufmerksamkeit. Wir sind immer auf dem aktuellen Stand, was den Technologiemarkt betrifft. Vor allem neue Produkte aus Fernost haben wir stets im Auge und unterziehen sie intensiven Tests. Nur wenn uns diese zu 100 Prozent überzeugen, stellen wir sie Ihnen bereit.
Bei uns erhalten Sie ausschliesslich hochwertige und verlässliche Technik. Dabei legen wir nicht nur Wert auf Funktionalität und Effizienz, sondern auch auf die Benutzerfreundlichkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung in den Bereichen innovative Sicherheitslösungen und Information and Communications Technology liefern wir Ihnen massgeschneiderte Konzepte. Diese sind optimal an Ihre Wünsche und Bedürfnisse angepasst.
Ihr Projekt in besten Händen
Möchten Sie mehr über unsere Zeitraffer Kameras oder Baustellen Webcams erfahren oder dürfen wir Ihnen für Ihr Projekt eine unverbindliche Offerte zusammenstellen, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Gern beraten wir Sie zu Ihrem Vorhaben und stellen Ihnen die notwendigen Informationen, Materialien und Dienstleistungen bereit.