Der Kampf gegen Vandalismus geht weiter.

Fast jeden 2 Tag berichtet die Polizei schweizweit über Sachbeschädigungen & Vandalismus. Die Schäden die dabei entstehen betragen immer mehrere tausend Franken. Allein im 2014 hat die Stadt Zürich 800 Kameras gegen Schulvandalen installiert. Im Kampf gegen Vandalismus und Sachbeschädigungen rüstete die Stadt immer mehr Schulen mit Videoüberwachung aus. Begonnen hatte sie 2010 mit einem Testbetrieb in drei Schulhäusern. Auslöser waren unter anderem Brandstiftungen in den Schulen, die Schaden von jeweils mehreren Hunderttausend Franken anrichteten. Mit der Videoüberwachngslösung haben sich  Sachschäden an Zürcher Schulanlagen seit 2010 halbiert. Die Stadt führt es auf die Videoüberwachung zurück.

Quelle: Polizei Schweiz

Auch die SBB will Sicherheitssystem kontinuierlich verbessern

 Vandalismus kostet SBB Millionen darum bauen sie die Überwachung in Zügen und Bahnhöfen unaufhörlich aus. Im 2017 wurden die ersten Fernverkehrs-Züge mit Kameras ausgerüstet. Mittlerweile sind bei der SBB mehr als 14’600 Kameras in Bahnhöfen und Regionalzügen im Einsatz.

Dank den Kameras könnten sehr viele Straftaten aufgeklärt werden, laut einem Bericht der SRF 10 vor 10 aus dem Jahr 2015 war die Aussage der Transportpolizei das die Aufklärungsrate bei 80% wäre.

Quelle: SRF 10vor10

Fazit

Nicht immer lässt sich mit einer Videoüberwachungskamera ein Vandalen Akt aufklären. Trotzdem signalisieren wir dadurch: «Wir sind vorbereitet.» Daher ist eine Investition in die Sicherheit, mit den Videoüberwachungskameras, sicher sinnvoll. Eine 100% Garantie zum Schutz gibt es sowieso nicht. Nur wo gibt es das im Leben?

Mehr Informationen zum Thema Videoüberwachung finden sie auf unserer Homepage:

https://www.aptex.ch/videoueberwachung/